Die zehn besten Fatburner
Es ist leider die Realität.
Es spielt keine Rolle, wie hart ihr im Fitness Studio trainiert, wenn ihr nicht die gleiche Mühe in eurer Küche anwendet.
Wer seinen Körperfettanteil reduzieren möchte, sollte sich Gedanken über sein Essen machen. Es gibt zwar keine Lebensmittel, wo man über Nacht Fett verliert. Aber mit einigen kann man durchaus bei der Fettverbrennung nachhelfen.
Ich möchte euch die zehn besten Fatburner vorstellen, welche mir am meisten geholfen haben.
Die Top Ten der Fatburner:
Platz 10
Cayenne Pfeffer
Ehrlich jetzt, wer wusste, dass es eine Verbindung zwischen einem scharfen Brennen im Mund und dem Verbrennen von Körperfett gibt?
Laut einer Studie beschleunigt der tägliche Verzehr von Cayenne Pfeffer den Verlust von Bauchfett.
Platz 9
Eier
Ob hartgekocht, weich oder gebraten.
Eier sind eine Quelle für natürliches Eiweiß, welches fettverbrennende Geschwindigkeit des ganzen Tages bestimmen kann.
Wer zum Frühstück ein Ei verspeist, ist später weniger hungrig und konsumiert so weniger Kalorien.
Platz 8
Grapefruit
Jeder Scheibe Grapefruit, welche ihr eurem Salat hinzufügt, wirkt wie ein Streichholz. Und dessen Feuer verbrennt euer überschüssiges Fett.
Die saftige Frucht aktiviert kalorienverbrennende Fettzellen, welche den Abbau von Körperfett fördern und gleichzeitig den Appetit reduzieren.
Platz 7
Wasser
Vergesst diesen billigen Trick nicht.
Eines der am wenigsten geschätzten Fettverbrennungselixiere ist Wasser.
Je mehr Wasser du trinkst, desto voller wirst du dich fühlen. Und wenn du noch eine Grapefruit ins Glas gibst, hast du den doppelten Effekt.
Platz 6
Spinat
Das grüne Blatt ist vollgestopft mit energiefördernden Nährstoffen wie Vitamin A, Eisen und Folsäure. Es kann auch euren Appetit reduzieren und dadurch eure Kalorienzufuhr verringern.
Zusätzlich wird Körperfett durch das im Spinat enthaltene Thylakoid verbrannt.
Natürlich gilt das nicht für Cremespinat, sondern für die natürliche Variante.
Platz 5
Zimt
Startet euren Morgen und euren Stoffwechsel mit diesem wärmenden Gewürz.
Japanische Forscher haben herausgefunden, dass Mäuse, welche Zimt aßen, Bauchfett verloren haben.
Ein wenig Zimt morgens auf den Kaffee schmeckt außerdem vorzüglich.
Platz 4
Äpfel
Ein durchschnittlicher Apfel liefert in etwa 80 Kalorien. Und wer schon einmal zwei Äpfel gegessen hat, weiß, wie satt das macht.
Außerdem enthält ein Apfel mehr als 30 Vitamine. Und der große Vorteil ist, dass der leckere Apfel in unseren Breitengraden das ganze Jahr frisch verfügbar ist.
Platz 3
Dunkle Schokolade
Wie bitte?
Schokolade soll ein Fatburner sein?
Ja, aber bitte nur die gute dunkle. Und zwar mit einem Kakaoanteil von mindestens 70%.
Dann wird beim Verzehr vom Körper das eigene Körperfett verbrannt.
Aber vorsichtig sein. Wer Obstipation hat, sollte auf dunkle Schokolade lieber verzichten.
Platz 2
Grüner Tee
Viele Tees haben gezeigt, dass sie den Stoffwechsel ankurbeln und die Bildung neuer Fettzellen blockieren.
Aber der grüne Tee hat einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.
Dieses magische Elixier hat eine besonders hohe Verbindung, die Fett verbrennt und verhindert, dass es sich bildet. Fasst am besten euren Tee mit einem Workout für einen Fettverbrennungsbonus zusammen.
Platz 1
Nahrungsergänzungsmittel
Es gibt eine große Anzahl von Nahrungsergänzungsmittel.
Besonders erwähnen möchte ich hier GYM – NUTRITION PREMIUM L-CARNITIN 3000.
Hier wird nichts versprochen, was nicht eingehalten werden kann. Der Stoffwechsel wird spürbar angeregt und die Resultate an der Hüfte und am Bauch sind sichtbar.
Aber warum Platz 1?
Alle hier vorgestellten Fatburner verdienen es am ersten Platz zu stehen. Die Reihung ist auch sehr subjektiv. Aber ein Nahrungsergänzungsmittel gehört einfach dazu. Man hat nicht jeden Tag Lust oder Appetit auf ein bestimmtes Lebensmittel. Aber eine Kapsel kann man jeden Tag einwerfen.
Fazit.
Das waren meine zehn besten Fatburner.
Die Wertung ist sicherlich subjektiv, aber welche Wertung ist das nicht?
Solltet ihr anderer Meinung sein oder einen besseren Fatburner kennen, lasst es mich in den Kommentaren wissen.
