Die zehn besten Mysterien

Die zehn besten Mysterien zeigt euch ungelöste Rätsel und unglaubliche Geschichten.

Wir neigen schnell dazu alles wissenschaftlich und rational erklären zu müssen. Aber es gibt Ereignisse auf dieser Welt, welche sich nicht so einfach erklären lasse.

Hier sind die zehn besten Mysterien.

Die Top Ten der besten Mysterien:

 

Platz 10

Die grünen Kinder von Woolpit

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Rod Bacon [CC BY-SA2.0(https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)]
Woolpit ist ein kleiner verschlafener Ort in Suffolk, England.

Die Geschichte ereignete sich am Anfang des 12. Jahrhunderts. Bauern trafen auf zwei Kinder mit grüner Haut, welche anscheinend von den naheliegenden Gruben gekommen sind. Es waren ein Junge und ein Mädchen mit unnatürlich grüner Hautfarbe. Sie hatten eine fremdartige Kleidung an und sprachen eine Sprache, welche niemand verstehen konnte.

Als die Bauern den Kindern Essen angeboten haben, verweigerten die Kinder alles. Nur grüne Bohnen aßen die Beiden. Der Junge ist kurze Zeit später gestorben. Das Mädchen erlernte im Laufe der Jahre die Sprache der Einheimischen und das Grün ihrer Haut verschwand langsam.

Das Mädchen erzählte später, sie und ihr Bruder sind von einem Ort namens St. Martins Land gekommen. Dort ist es immer dunkel gewesen. Durch einen Tunnel sind sie dann nach Woolpit gekommen.

Der Legende nach hat das Mädchen geheiratet und ein glückliches Leben geführt. Als sie gestorben ist, ist auch das Wissen um ihr Geheimnis verloren gegangen.

Heute noch zieren die Kinder das Wappen der kleinen Stadt Woolpit.

 

Platz 9

Das Bemudadreieck

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Das Bermudadreieck, welches auch Teufelsdreieck genannt wird, liegt im Atlantik, nördlich der Karibik.

Das Gebiet kam wegen zahlreicher Schiff- und Fluzeugkatastrophen zu dem zweifelhaften Ruf, dass sich dort mysteriöse Dinge abspielen.

Tatsächlich sind im Bemudadreieck viele Schiffe und Flugzeuge samt ihrer Besatzung spurlos verschwunden.

Der bekannteste und auch am besten dokumentierte ist Flug 19.

Am 5. Dezember 1945 sind fünf US Bomber bei einem Trainingsflug verschwunden. Nach Funkangaben befanden sie sich im Norden der Bahamas. Auch das Suchflugzeug ging damals verloren.

 

Platz 8

Area 51

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Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Area_51#

Area 51 ist ein militärisches Sperrgebiet im südliche Nevada, USA.

Im Mai 1989 gab ein Robert Lazar ein live Interview im amerikanischen Fernsehen. Er gab an, ein ehemaliger Mitarbeiter der Area 51 zu sein und nannte die Existenz von mindestens neun fliegenden Untertassen außerirdischen Ursprungs.

Der Mythos Area 51 war geboren.

Seitdem kursieren die wildesten Mythen um die Militärbasis. Besonders der UFO Zwischenfall 1947 bei Roswell ist bis heute aktuell. Angeblich sollen in der Area 51 geheime Experimente mit Außerirdischen stattfinden.

Die USA geben nur zu, dass es Tests mit neuen Flugzeugen geben soll.

 

Platz 7

Die Nazca Linien

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https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nazca-lineas-perro-c01.jpg

Die Nazca Linien sind riesige Scharrbilder in der Wüste in Peru und wurden etwa 800 v Chr. angelegt.

Auf einer Fläche von 500 km² sind kerzengerade, bis zu 20 km lange Linien, Figuren, Trapeze und Dreiecke zu sehen.

Manche der Abbildungen sehen wie Menschen, Affen oder Wale aus. Durch ihre Größe sind die Figuren erst in großer Entfernung als solche zu erkennen.

Der berühmte Autor Erich von Däniken stellte 1968 die Theorie auf, dass die Linien für Außerirdische als Landebahn gedient haben.

 

Platz 6

Stonehenge

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https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4493066

Stonehenge ist ein in der Jungsteinzeit gebautes Bauwerk in Amesbury, England. Es wurde in etwa 3000 v. Chr. erbaut.

Viele Mythen und Sagen ranken um Stonehenge.

So soll es der Zauberer Merlin aus der Artussage aus Irland nach England gebracht haben.

Der Autor Erich von Däniken behauptet, es sei von Außerirdischen erbaut worden.

Die Steine von Stonehenge stammen aus einem 350km entfernten Gebirge. Wie haben die Menschen damals die Steine über eine so große Entfernung transportiert?

 

Platz 5

Das Voynich Manuskript

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https://de.wikipedia.org/wiki/Voynich-Manuskript

Das 100 Seiten umfassende Schriftstück wurde nach Wilfrid Michael Voynich, welcher das Manuskript 1912 kaufte. Es wurde im 15. Jahrhundert verfasst.

Die Schrift, mit welcher das Schriftstück geschrieben wurde, konnte bis heute von keinem Experten, Historiker oder Kryptologen entschlüsselt werden.

Die Illustrationen darin, zeigen Menschen, Häuser, Himmelskörper und Pflanzen. Aber besteht ein Zusammenhang zwischen den Bildern und dem Text?

Dass es ein Schwindler verfasst hat, ist beinahe auszuschließen. Dafür war damals der Buchdruck zu teuer.

Wer es verfasst hat ist bis heute unbekannt.

 

Platz 4

SS Ourang Medan

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Quelle: Youtube

Die SS Ourang Medan war ein holländisches Frachtschiff, dessen Besatzung 1947 auf offener See starb.

Schiffe, welche zu diesem Zeitpunkt vor der Küste Sumatras unterwegs waren, empfingen einen seltsamen Funkspruch.

Ein Besatzungsmitglied der SS Ourang Medan berichtete, dass der Kapitän und sämtliche Besatzungsmitglieder tot sind. Er könne sich nicht erklären, was passiert ist. Es folgten chaotische Morsecodes, die keiner identifizieren konnte und die Mitteilung des Funkers, dass er jetzt stirbt.

Die Schiffe machten sich auf zur angegebenen Position. Der U.S. Frachter „Silver Star“ war als erstes vor Ort. Die Besatzung setzt mit einem Beiboot zur SS Ourang Medan über und ihnen bot sich ein Bild des Grauens.

Die gesamte Besatzung war tot. Sie waren steif, als ob sie aus Wachs wären. Die Hände waren abwehrend und die Augen weit aufgerissen. Sogar der Schiffshund war auf diese Weise verstorben. Obwohl es eine Außentemperatur von 43 Grad Celsius hatte, war es im Inneren der SS Ourang wie in einer Gefriertruhe kalt.

Als die Silver Star die SS Ourang in Schlepptau genommen hatte, brach an Bord der SS Ourang ein Feuer aus. Die SS Ourang Medan versank und wurde nicht mehr gefunden.

Bis heute gibt es keine Erklärung für diese Katastrophe.

 

Platz 3

Unglück am Djatlow Pass

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Quelle: https://de.wikipedia.org

Das Unglück am Djatlow Pass ereignete sich 1959 im nördlichen Ural. Dabei sind neun Ski Wanderer auf rätselhafte Weise ums Leben gekommen.

Die Zelte der Wanderer waren von innen aufgeschlitzt und drum herum befanden sich barfüßige Fußspuren. Die Leichen zeigten keinerlei Anzeichen eines Kampfes, allerdings hatten einige Opfer Schädelbrüche, Rippenbrüche und innere Verletzungen.

Die Leichen waren bis zu 75m von den Zelten entfernt und einige Tote trugen die Kleidung der Anderen. Einem weiblichen Opfer fehlte die Zunge.

Bei der Untersuchung wurden keine Hinweise auf andere Personen außer der neun Wanderer gefunden.

Eine andere Gruppe von Wanderern, welche 50km vom Unglück entfernt war, konnte ungewöhnliche orangefarbene Kugeln am Himmel beobachten. Vor 200 Jahren sind ebenfalls 9 Menschen an der selben Stelle gestorben, auch damals wurden orangefarbene Kugeln am Himmel beobachtet.

 

Platz 2

Der Wald von Hoia Baciu

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Quelle:https://www.express.co.uk

Ein Schäfer führte 200 Schafe in einen Wald im rumänischen Transsilvanien. Mensch und Tiere wurden nie wiedergesehen, sie waren vom Erdboden verschluckt. Der Name des Schäfers: Hoia Baciu.

Dieser Wald zählt zu den gruseligsten Wäldern der Welt. Zahlreiche Geschichten ranken um ihn.

So soll ein fünfjähriges Mädchen alleine in den Wald spielen gegangen sein. Sie verschwand und tauchte erst fünf Jahre später wieder auf. Sie trug die selbe Kleidung, wie bei ihrem Verschwinden.

Eine junge Frau verschwand ebenfalls in Hoia Baciu. Als sie wieder auftauchte, hatte sie eine Münze aus dem 15. Jahrhundert in ihrer Tasche.

Auch heute noch berichten Menschen, dass sie Panikattacken im Wald bekommen. Andere berichten von Verbrennungen und unbekannten Kratzspuren.

In der Mitte des Waldes befindet sich ein großer Kreis, an dem nichts wächst. Bis heute ist nicht klar, warum dem so ist.

 

Platz 1

Die Pollock Zwillinge

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Quelle:Pixabay

Das Ehepaar John und Florence Pollock aus England hatte mehrere Kinder, zwei von ihnen – Joanna und Jacqueline – kamen bei einem Autounfall ums Leben .  Diese Tragödie ereignete sich am 5. Mai 1957. Joanna war 11 – Jacqueline 6 Jahre alt.

Nach diesem Schicksalsschlag bat das gläubige Paar Gott um weitere Kinder. Ihre Gebete wurden erhöhrt. Ein Jahr nach dem Unfall war Florence wieder schwanger. John war sich, entgegen der Prognosen des Arztes, sicher, dass seine Frau Zwillinge in sich trägt, Reinkarnationen der verstorbenen Schwestern.

Im Oktober 1958 kamen tatsächlich Zwillinge zur Welt.

Die Familie ist nach dem Unfall in eine andere Stadt gezogen. Als sie fünf Jahre später wieder zurückkehrten, erkannten die Zwillinge Gebäude und Personen, welche sie noch nie zuvor gesehen hatten.

Einmal zeigten die Eltern den Zwillingen die Spielsachen der verstorbenen Kinder. Sie kannten alle Puppen und Teddybären mit den Spitznamen, welche ihnen die Verstorbenen gegeben haben.

Zufall oder nicht?

 

Fazit:

Das waren unsere zehn besten Mysterien.

Habe ich etwas vergessen oder kennt ihr auch eine interessante Story?

Schreibt es bitte in die Kommentare.