Rock me Baby. Der Bluetooth Mütze Test

Ja, ich gestehe. Ich bin ein Musik Junkie.

Musik bringt mir gute Laune, versüßt mir so manchen Arbeitstag oder animiert mich zum Sport.

Zuhause benutze ich meine Bluetooth Kopfhörer in Verbindung mit meinem PC, im Fitness Studio habe ich meine In Ear Kopfhörer.

Nur wenn ich in der kalten Jahreszeit Outdoor unterwegs bin, hatte ich noch keine befriedigende Lösung.

Da hat mir das Christkind doch eine geniale Mütze geschenkt. Und hier ist mein Bluetooth Mütze Test.

Warm soll es sein.

Eigentlich schaue ich schon darauf, dass meine Frisur halbwegs passt. Aber das ist der Vorteil der kalten Jahreszeit. Kein frisieren mehr, einfach Mütze aufsetzen und fertig. Keiner sieht mehr meine Strubel Frisur. Das spart viel Zeit in der Früh.

Ich bin da eher praktisch als eitel.

Mein Kopf soll es schön warm haben. Was nutzt mir die perfekte Frisur, wenn der restliche Teil von mir vor Kälte zittert?

Wozu eigentlich eine Bluetooth Mütze?

Das möchte ich euch im Bluetooth Mütze Test ja erklären.

Aber eines nach dem Anderen.

Früher hatte ich entweder In Ear Kopfhörer unter der Mütze oder On Ear Kopfhörer über der Mütze.

Beides könnt ihr vergessen.

Bei ersteren fielen mir die Dinger immer aus dem Ohr. Einmal die Mütze etwas verschoben und schon landete das Teil am Boden.

Bei den Bügelkopfhörern war es einfach unpraktisch. Die Muschel war an der Mütze angepresst. Sehr unangenehm zu tragen und der Klang war sehr….nennen wir es dumpf.

Diese Nachteile sind mit der Bluetooth Mütze verschwunden.

Die Funktionalität der Bluetooth Mütze.

In einem Bluetooth Mütze Test darf natürlich die Funktionalität nicht fehlen.

Ich kann gleich alle Anti Techniker beruhigen.

Es ist kinderleicht, die Bluetooth Mütze in Betrieb zu nehmen. Und das meine ich wörtlich. Mein elfjähriger Sohn hat sich ihrer angenommen und es auf Anhieb geschafft.

Eine Quizfrage: Was benötigt ein Bluetooth Kopfhörer um zu funktionieren?

Richtig, Strom.

Also muss man als erstes die Mütze aufladen. Nein, nicht die ganze Mütze, nur die integrierten Kopfhörer. Sorry, schlecht formuliert von mir.

Wie so ziemlich alle Geräte, wird auch die Bluetooth Mütze über einen USB Anschluss aufgeladen. Das dauert nicht lange und hängt natürlich vom Akkustand der Mütze ab. Das erste vollständige Aufladen dauerte bei mir 30 Minuten.

Ist die Mütze voll im Saft, könnt ihr sie mit einem Bluetooth fähigen Gerät eurer Wahl verbinden.

Bei mir ist es mein Smartphone.

Dazu schaltet ihr eure Bluetooth Mütze ein und aktiviert Bluetooth auf eurem Gerät. Die Koppelung funktioniert tadellos und schnell.

Nachbar hört mit.

Wie ist es denn um die Klangqualität der Bluetooth Mütze bestellt?

Wer seine Ohren nur mit Kopfhörern von Bose verwöhnt hat, wird sicher nicht glücklich. Aber für Otto Normalverbraucher, also ich, genügt der Klang durchaus. Ja gut, die Bässe sind jetzt nicht so der Hammer, aber das kann ich verschmerzen. Die Lautstärke ist an der Mütze direkt zu verstellen und es kann schon laut werden.

Die Bluetooth Mütze hilft euch auch andere Menschen kennen zu lernen. Wenn ihr z.B. in den Öffis fährt und etwas lauter aufdreht, haben eure Nachbarn auch etwas davon. Dadurch sollen Gerüchten zufolge schon Liebesbeziehungen begonnen haben…-)

 

Fazit:

 

Wie ihr in meinem Bluetooth Mütze Test gelesen habt, bin ich sehr zufrieden mit meinem Geschenk.

Was muss eine Bluetooth Mütze können?

Den Kopf warmhalten.

Musik in einer guten Qualität wiedergeben.

Die Verbindung zum Smartphone permanent aufrecht zu halten.

All dies Punkte werden von meiner August EPA30 erfüllt.

In den Öffis etwas leiser drehen, dann klappt’s auch mit dem Nachbar.